Ist die Sexualität in Gefahr, nagt dies erheblich am Selbstbewusstsein, doch bei einer erektilen Dysfunktion, die umgangssprachlich auch als Erektionsstörung bezeichnet wird, kann eine Potenzkur helfen. Es gibt für dieses Problem viele Ursachen.
Nach wie vor ist es ein Tabuthema, obwohl sehr viele Männer unter einer Impotenz leiden. Was sich hinter der Potenzkur verbirgt, wie und mit welchem Wirkstoff sie funktioniert und wie sie helfen bzw. ein dauerhaftes, spontanes Sexleben ermöglichen kann, wird im folgenden Bericht erläutert.
Potenzkur bei erektiler Dysfunktion
Rund 30% der über 65-Jährigen leiden unter einer Impotenz, doch auch viele jüngere Männer sind davon betroffen, die einen hin und wieder und bei anderen geht die Erektionsfähigkeit dauerhaft verloren.
Doch diesem Problem ist niemand hilflos ausgeliefert. Potenzmittel helfen oftmals nur für vier bis sechs Stunden lang. Die nachhaltige Lösung ist eine Potenzkur, die auf https://www.potenzkur.com/ umfassend erläutert wird.
Damit lässt sich die mangelnde Impotenz dauerhaft behandeln, sodass ein spontanes Sexleben möglich wird. Heutzutage muss niemand mehr unter Erektionsstörungen leiden. Es gibt die Möglichkeit einer Heilung, um wieder eine erfüllte Sexualität zu erleben.
Was bedeutet erektile Dysfunktion genau?
Bei der erektilen Dysfunktion sind Betroffene unfähig, eine ausreichende Erektion, also Steife des Penis zu erlangen, sodass kein befriedigender oder gar kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Die dafür nötige Erektion wird entweder nicht erreicht oder kann nicht lange genug aufrechterhalten werden.
Von erektiler Dysfunktion wird medizinisch gesprochen, wenn beim Betroffenen die Erektion in einem halben Jahr bei 60 bis 70% der Versuche nicht ausreicht. Die sexuelle Lust ist in der Regel noch vorhanden, doch im Laufe der Zeit kann auch diese aufgrund des Gefühls, zu versagen, verschwinden. Doch so weit muss es mit einer Potenzkur nicht kommen.
Wie funktioniert die Potenzkur?
Viele Männer nehmen bei einer erektilen Dysfunktion irgendein Potenzmittel, dass ein paar Stunden lang wirkt. So weit, so gut, denn für die nächsten Stunden sind die Probleme gelöst. Doch was, wenn sie immer wieder auftreten?
Besser ist es, die erektile Dysfunktion mit der Potenzkur dauerhaft zu beheben. Dies funktioniert folgendermaßen: Täglich nehmen Betroffene einen niedrig dosierten PDE-5-Hemmer ein, um auf diese Weise dauerhaft Geschlechtsverkehr zu ermöglichen.
Durch die tägliche Einnahme ist das Mittel für den Körper jederzeit verfügbar. Dies löst die Impotenz-Probleme nachhaltiger, als immer wieder bei Bedarf ein Potenzmittel einzunehmen.
Die Nebenwirkungen sind deutlich geringer, denn der Körper muss sich nicht immer wieder von Neuem auf den Wirkstoff einstellen. Die weiteren Vorteile sind ebenso ganz klar: Man(n) ist jederzeit bereit für Sex, statt immer nur nach der Einnahme des Mittels. Dies erhöht das Selbstwertgefühl erheblich.
Bei der Potenzkur kommt der Wirkstoff Tadalafil zum Einsatz
Tadalafil ist ein PDE-5-Hemmer und eines der wichtigsten Mittel, wenn es darum geht, die erektile Dysfunktion zu behandeln. Verglichen mit verwandten Wirkstoffen wie Sildenafil oder Vardenafil ist die Wirkdauer im Körper aufgrund der langen Halbwertszeit mit bis zu 24 oder sogar 36 Stunden bei Tadalafil viel länger.
Das Mittel wird also täglich eingenommen und im Anschluss profitieren Anwender 24 Stunden lang davon. Sildenafil (Viagra) wirkt intensiver, aber nur etwa drei bis sechs Stunden. Die Substanz entfaltet ihre Wirkung, die circa eine halbe Stunde nach der Einnahme eintritt, durch die Weitung der Blutgefäße.
Das Blut kann dadurch einfacher in den Schwellkörper des männlichen Penis einströmen und er wird steif. Dadurch wird eine Erektion ermöglicht. Grundsätzlich muss eine sexuelle Erregung vorliegen. Ist sie vorhanden, kann die Muskulatur der Gefäße im Penis erschlaffen und sich somit mit Blut füllen und eine Erektion entstehen.
Die niedrige, langanhaltende Dosierung bei der Potenzkur wurde im Jahr 2008 erstmals für den dauerhaften Einsatz zugelassen, sodass sie nicht neu ist. Da der Wirkstoff verschreibungspflichtig ist, muss ein Arzt Tadalafil als Potenzmittel verschreiben. Der richtige Ansprechpartner ist der Urologe.
Übrigens:
Tadalafil wird nicht nur eingesetzt, um die erektile Dysfunktion zu beheben. Auch Sportler profitieren von den positiven Eigenschafen des Wirkstoffs.
Vor allem bei sportlicher Aktivität in höheren Lagen wird oft von einer Leistungssteigerung gesprochen, da Tadalafil auch in der Lunge die Gefäße erweitert. Dadurch ist der Sauerstoffaustausch schneller und effektiver, wodurch die Lunge besser durchblutet und belüftet wird.
Fazit
Bei der erektilen Dysfunktion handelt es sich um eine über Monate anhaltende Potenzschwäche. Es ist nicht möglich, für den Geschlechtsverkehr eine ausreichend feste Erektion zu erreichen oder der Betroffene schafft es nicht, die Erektion bis zum Orgasmus aufrecht zu erhalten.
Potenzmittel sind keine dauerhafte Lösung, denn sie helfen oft nur mehrere Stunden lang. Beim nächsten Mal beginnen die Probleme von Neuem. Die Potenzkur mittels PDE-5-Hemmer hilft dabei, die Impotenz dauerhaft zu beseitigen und jederzeit ein spontanes Sexleben zu ermöglichen.